Was, wenn ich es nicht schaffe? Oder nicht genüge?

Es gibt Tage, da zweifeln wir einfach. An uns. An dem, was wir können. An dem, was wir wert sind.
Vielleicht kennst du dieses Gefühl, nicht wirklich zu genügen für andere, für dich selbst. Vielleicht vergleichst du dich ständig. Oder denkst: Wenn ich mehr wäre, würde ich mich besser fühlen.
Selbstwert hat nichts mit Perfektion zu tun. Und Selbstvertrauen ist keine angeborene Superkraft. Beides wächst – und ja, manchmal wackelt es auch.
Du musst nicht kaputt sein, um dich unsicher zu fühlen.
Und du darfst dich damit ernst nehmen genau jetzt.
Was viele erleben
Ich grüble ständig
Über Dinge, die noch gar nicht passiert sind aber passieren könnten.
Ich sorge mich, was andere denken
Und verliere dabei oft mich selbst aus dem Blick.
Ich gehe lieber auf Nummer sicher
Vermeide Neues, weil ich nicht weiß, ob ich es schaffe.
Ich habe Angst, Kontrolle zu verlieren
Selbst bei kleinen Entscheidungen.
Kommt dir das bekannt vor?
Du stehst vor einer Entscheidung. Vielleicht nur eine Kleinigkeit. Aber dein Kopf rast.
Was, wenn du es falsch machst? Was, wenn du dich blamierst? Was, wenn...
Also entscheidest du lieber nichts. Oder nimmst den einfacheren Weg auch wenn du spürst, dass der dich nicht wirklich weiterbringt.
Diese Zahlen sprechen für sich.
Es ist nie zu früh, für dich zu sorgen.
Früh dranbleiben:
- ✔️ Du erkennst, was dich ängstigt ohne dich davon bestimmen zu lassen
- ✔️ Du traust dich, Schritt für Schritt mehr Freiheit zuzulassen
- ✔️ Du lernst, mit Unsicherheit umzugehen, statt ihr auszuweichen
- ✔️ Du stärkst dein Vertrauen in dich und in den Moment
- ✔️ Du bleibst handlungsfähig, auch wenn’s mal wackelt
Wenn du wartest:
- ❌ Du ziehst dich zurück, obwohl du Nähe brauchst
- ❌ Du entscheidest nichts aus Angst, Fehler zu machen
- ❌ Du brauchst immer mehr Sicherheit die es nie ganz gibt
- ❌ Du verlierst Vertrauen in dich, weil du nichts ausprobierst
- ❌ Du funktionierst aber lebst nicht frei
Mögliche Auswirkungen
Wenn du ständig unsicher bist, zweifeln oft auch andere nicht an dir, sondern daran, ob sie dich wirklich erreichen.
Unsicherheit ist ansteckend. Aber Mut auch. Und manchmal reicht es, sich ein Stück weit zuzumuten, um anderen zu zeigen: Ich bin da. Auch mit Angst.

Wenn du den ersten Schritt gehst, finden wir gemeinsam den nächsten.
Kein festes Programm, kein Zielplan sondern echte Begleitung für deinen Weg.